Es ist uns ein Anliegen, Altøna von Hamburg zu lösen. Ein eigenes Bundesland ist Quatsch, zu Niedersachsen oder Schleswig Holstein gehören, ist langweilig. Kopenhagen hingegen ist schön, Dänemark hat eine nette kettenrauchende Königin und die in der dänischen Verwaltung kennen Altøna ja bereits. Natürlich können die von dort oben nicht entscheiden, was zum Beispiel auf dem Zeiseparkplatz gebaut werden soll. Deswegen wird Altøna von der Bezirksregierung betreut und alle regionalen Entscheidungen bezüglich Altønas werden auch in Altøna getroffen. Von den Menschen, die dort wohnen und nicht von Senatsmitgliedern aus Barmbek oder Mitte.

So verdrängen wir Altønaer Hamburgs Politik aus Altøna und haben die Möglichkeit aktiv unseren Bezirk mitzugestalten.

Innovative und integrative Begegnungsformen zwischen Bezirkspolitik und Bewohnern sind dabei ein weiteres Ziel, das wir anstreben.

Die Verständigung über bauliche Veränderungen und kulturelle Entwicklung, die auch gerne Diskussionen hervorrufen kann, sahen wir von Anbeginn als wichtige Voraussetzung unserer Wählervereinigung an. Gerade treffen wir Altønaer Interessensgemeinschaften und tauschen uns aus. So können wir uns gegenseitig unterstützen.

Zunächst benötigen wir sehr schnell 100 gültige Unterstützerunterschriften der wahlberechtigten Altønaer, damit wir überhaupt zur Wahl zugelassen werden können.

Und dann kann es losgehen mit der Pølserromantik, dem Bau eines wunderbaren offenen Tores und den Versammlungen der Altønaern, in denen zusammen entschieden wird, was wohin verkauft und wie bebaut wird. Damit Altøna alles das bleiben und werden kann, was wir Bewohner wollen.